Es ist eine liebgewonnene Tradition in der Burger Spreestraße geworden: Corinna Wolff und ihre Hausnachbarinnen- und Nachbarn verabreden sich jedes Jahr zu einem kleinen Hausfest. In diesem Jahr wurde daraus ein Aufgangsfest, an dem sich die Spreestraße 16 bis 18 beteiligte.
Ins Gespräch kommen
„Es ist immer ein nettes Beisammensein, jeder bringt etwas mit, der eine Kaffee, der andere Kuchen und wir kommen ins Gespräch“, erzählt Corinna Wolff. Tische und Stühle werden herbeigetragen und im Innenhof zu einer gemütlichen Runde zusammengestellt. „Die Nachbaraufgänge haben unser kleines Hausfest gesehen und in diesem Jahr hat es sich ergeben, dass wir uns zusammen getan haben“, erklärt sie. So trafen sich am 3. August rund 20 Nachbarinnen und Nachbarn, um sich auszutauschen, „das ist auch immer eine gute Gelegenheit, um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen“, weiß Frau Wolff.
Blick in die Vergangenheit
An der Kaffeetafel erzählten die älteren Mieterinnen und Mieter von den Anfängen des Mietshauses. „Einige haben die Häuser selbst mit aufgebaut und sind seit dem Neubezug hier“, erzählt Corinna Wolff, „das ist dann spannend zu hören, wie es hier früher aussah und wie es sich lebte“. Sicher ist: Auch im kommenden Jahr wird die Tafel des Hausfestes in der Spreestraße gedeckt sein.
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